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Pressemitteilung

Für jedes Kind einen Sitzplatz im Schulbus

Für die Ökologisch- Demokratische Partei Oberallgäu (ÖDP-OA) ist der Entschluss der Ablehnung , des Ausschusses für Wirtschaft und Medien, Infrastruktur, Bau und Verkehr, Energie und Technologie des Bayrischen Landtags zur Schulbuspetition ein klares Signal für die fehlende Sensibilität der Politiker in München, für den Bürger und deren Kinder . Allein in Bayern gab es 20.000 Unterstützer für die Petition, die für Schulbuskinder einen eigenen Sitzplatz forderten.

Für die Ökologisch- Demokratische Partei  Oberallgäu (ÖDP-OA)   ist der Entschluss der
 Ablehnung , des Ausschusses  für Wirtschaft und Medien, Infrastruktur, Bau und Verkehr,
Energie und Technologie des  Bayrischen Landtags zur  Schulbuspetition  ein klares Signal
 für die  fehlende Sensibilität der Politiker in München,  für den Bürger und deren Kinder .
 Allein in Bayern gab es 20.000 Unterstützer  für die Petition, die für Schulbuskinder
einen eigenen  Sitzplatz forderten.
Den Anspruch auf einen Sitzplatz im Schulbus zu verweigern ist eine klare
 Bankrotterklärung und reiht sich ein in eine Reihe von Fehlentscheidung die im
  Bay. Landtag getroffen wurden.
Das Argument, es sei nicht realisierbar und zu teuer, lässt sich auf jedes Projekt der letzten
 Jahre anwenden, hier wäre  die Autobahnmaut zu Erinnerung  erwähnt.
 Der Oberallgäuer Kreisvorstand Herbert Siegel, selbstständiger KFZ- Mechaniker,
 bemängelt im Grundsatz die Regel, dass  in Reisebussen eine  Anschnallpflicht besteht,
was  bei Unterlassung mit ca. 30€ bestraft wird. Im Schulbus interessiert dies niemanden.
 Laut  StVO §21  muss jeder PKW Lenker seine Kinder je nach Altersstufe mit Spezialsitzen
 und Gurten sichern.  Wer das nicht umsetzt, wird  mit einer Bußgeldsumme von  30€ bis
 zu 60 € und evtl.1Punkt bestraft.  Anschnallen ist wichtig und macht nur Sinn.
Das der Staat sich aus dieser Pflicht befreit unter dem Argument, das sei nicht leistbar,
 versteht die ÖDP nicht.
Allein die Vorstellung  bei 50kmh stehend im Bus auf ein Hindernis zu prallen ist
 erschreckend, so der Sachverständige der die bayrische ÖDP berät.
Das Verletzungsrisiko ist beim Stehen dreimal so hoch, als auf einem Sitzplatz.
Jene Politiker haben entweder keine Kinder oder Ihnen fehlt jegliche Vorstellung von
 Verkehr und Unfallabläufen. „Unmögliches wird möglich, beginnen ist wichtig,
  kaputtreden beseitigt keine Probleme“ so Siegel.   


Die  ÖDP bekräftigt weiterhin  die Notwendigkeit von separaten Sitzplätzen.“Entscheidend sei jetzt, dass  wir  die Sicherheit unsere Kinder an die erste  Stelle setzen“ so Kreisrat Michael Finger.
 Eine Sitzplatzgarantie wäre jetzt ein Premiumwirtschaftsprojekt für Bayern .Kinder sind unser  höchstes Gut.
„Eine Förderung von neuen Bussen, wäre ein starker Wirtschaftsmotor. Busse müssen gefahren werden, gehen vor Ort in die Werkstatt und  mehrere Bushersteller haben ihren Stammsitz in Bayern, was will man mehr „so Finger.

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